Konzert

Paula Paula

Freitag, 26.04.2024
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
VVK 14 € zzgl. Gebühren
AK 18 €

Mit ihrem Song “Kaputtes Gerät” räumten Paula Paula 2023 nicht nur Lobpreisungen von Olli Schulz, Till Reiners und zahlreichen Playlistkurator:innen bei Spotify, Spiegel Online, Tidal, Diffus etc. ein, sondern konnten auf ihrer 25 Konzerte starken Debüt-Tour auch wachsende Publikumsströme in ganz Deutschland begeistern.

Für 2024 haben sie nicht nur einige neue, bisher unveröffentlichte Songs im Gepäck, sondern gleich bis zu 20 Leute mehr in die Band geladen! In jeder Stadt kommt ein lokaler Kneipenchor dazu und wird neben eigenen Songs im Vorprogramm auch einen Teil des Paula Paula Sets mit fulminanten Backing-Arrangements verstärken.

Abriss und Ausraster, Schluchzer, Schmunzler, Gänsehaut und Lachanfälle vorprogrammiert!

Songschreiberin Marlène Colle und partner in crime Kristina Koropecki (cello, mellotron, production) hatten sich Gisbert zu Knyphausen (bass), Joda Förster (drums) und Daniel Freitag (synths, production) als Mitmusiker ins Studio geladen, um ihr musikalisches Universum namens „schade kaputt“ zu häkeln. Was dabei raus kam, beschreiben manche so:

„Während sich Marlène solo als Piano-Chansonnière empfahl, werden hier zwischen New Wave-, Kook-, Folk-, E-, Chamber-, Dream- und Artpop so ziemlich alle Stilistiken moderner, handgemachter Pop-Musik bedient.“ (Ullrich Maurer, Musikreviews)

Oder so: „Das Beste aus dem Punk mit dem Besten aus dem Chanson!“ (DLF Kultur)

On tour sind in wechselnder Besetzung auch Moritz Bossmann (git), Katha Lattke (drums) und Jenny Apelmo (bass) mit von der Partie. Die Berliner Frontsängerin liebt es, in ihren Texten den Finger in die wunden Punkte unserer aufgeklärten Gesellschaft zu legen. Auf deutsch, englisch und französisch besingt sie alles, was noch nicht stimmt, wo wir noch nicht angekommen sind, was noch nicht frei ist.

„Colles Talent ist es, ihren Existenzialismus am Kipppunkt mit viel Humor und sicherem Blick für performative Widersprüche im Alltag zu verarbeiten.“ Andreas Borcholte (Spiegel-Online)

„Tut ein bisschen weh, macht aber auch richtig Freude. Ziemlich heilsam also.“ (SCHALL. Musikmagazin)

Foto © Tina Jülicher